1. Nach der Anmeldung (telefonisch, per Email oder Kontaktformular) kommt es zu einem Erstgespräch: erstes Kennenlernen, Anamnese (Krankheitsgeschichte), Problembesprechung und dergleichen.
2. Die nächsten Termine dienen der ergotherapeutischen Befundung, um Ihr Problem zu erkennen, zu formulieren und herauszufinden, was los ist. Dabei werden Sie erfahren, wie die Therapeutin Befund und Therapie so verbindet, dass Sie als PatientIn etwas davon haben und die Therapeutin ihre Erkenntnisse gewinnt.
3. Festlegen der Therapieziele - orientiert an Ihren Bedürfnissen und Notwendigkeiten sowie den Therapeutinnenerkenntnissen werden gemeinsam die erreichbaren Ziele formuliert. Bei längerfristigen Therapien wird nach Absprache "Zwischenbilanz" gezogen, Therapieziele überprüft - stets unter Einbeziehung Ihrer KlientInnenkompetenz.
4. Viele Ideen, wie Sie an Ihrem Problem arbeiten können - mit Handlungen in der Praxis und Anregungen des Transfers in Ihren Alltag. In der Praxis werden dazu Medien angewendet (Medium=Vermittler), wie z.B. handwerkliche oder gestalterische Tätigkeiten, Musik, Tanz, Bewegungsangebote, therapeutische Spiele und mehr.